Babyschwimmen und Kleinkinderschwimmen: Tipps für eine sichere Zeit im Wasser
Babyschwimmen Hamburg

Babyschwimmen und Kleinkinderschwimmen: Tipps für eine sichere Zeit im Wasser

Die Sicherheit geht vor: Eltern als Beschützer im Wasser

Babyschwimmen ist nicht nur eine unterhaltsame Aktivität, sondern auch eine großartige Möglichkeit, die Bindung zwischen Eltern und Kindern zu stärken und die Entwicklung zu fördern. Damit Babyschwimmen jedoch sicher und angenehm bleibt, ist es wichtig, einige Sicherheitsaspekte zu beachten.

Wasser sicher machen: Vorbereitung auf Baby- und Kleinkinderschwimmkurse

Bevor Sie an einem Babyschwimmkurs teilnehmen, sollte das Wasser sicher sein. Dies bedeutet, dass die Wassertemperatur angenehm warm und die Wasserqualität sauber sein sollte. Es ist auch wichtig, dass das Schwimmbad gut gewartet und überwacht wird, um Unfälle zu vermeiden.

In unseren Bädern haben wir 3 große Filter im Einsatz, die das Wasser täglich komplett reinigen. Unser Wasser hat 32° Grad für die Kleinen, für ein optimales Wohlbefinden.

Die Bedeutung von Aufsicht und Überwachung im Wasser

Während des Baby- und Kleinkinderschwimmens ist eine konstante Aufsicht durch Sie als Erwachsenen unerlässlich. Auch wenn Babyschwimmen in der Regel in flachem Wasser stattfindet, kann es dennoch zu unvorhergesehenen Situationen kommen. Sie halten zwar Ihr Kind dauerhaft, jedoch ist ständig zu beacht, dass es sich sicher und wohl fühlt. Das Kind sollte kein Wasser schlucken und das Gesicht immer überhalb des Wasser gehalten werden, außer es gibt Übungen, bei der das Kind mit Absicht tiefer ins Wasser eintaucht. Diese Übungen sind mit großer Vorsicht durchzuführen und das Kind genau zu beobachten, in welchen Situationen es sich noch wohl fühlt. 

Schwimmhilfen für Babys: Was Eltern wissen sollten

Es gibt eine Vielzahl von Schwimmhilfen für Babys auf dem Markt, wie beispielsweise Schwimmflügel, Schwimmringe oder Schwimmsitze. Diese können bei normalen Schwimmbadbesuchen durchaus eingesetzt werden. Jedoch raten wir eher davon ab, um den Umgang mit dem Wasser schnell zu erlernen. Schwimmhilfen sind Hilfsmittel und ersetzen niemals die Aufsicht eines Erwachsenen. In aktiven Kursen sind diese nicht notwendig, da die Kinder sich frei mit Halt der Eltern bewegen sollen. Wasser muss trotzdem als Gefahr wahrgenommen werden, wenn das Schwimmen noch nicht erlernt ist.

Notfallmaßnahmen beim Babyschwimmen: Was zu tun ist

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann es gelegentlich zu Unfällen oder unvorhergesehenen Ereignissen kommen. Sie sollten daher mit den grundlegenden Erste-Hilfe-Maßnahmen vertraut sein und im Notfall wissen, wie Sie richtig reagieren. Dies kann dazu beitragen, die Sicherheit Ihres Babys zu gewährleisten und schnell auf Situationen zu reagieren. Es gibt Erste-Hilfe-Kurse für Babys und Kleinkinder, welche bereits sogar schon online angeboten werden. Aus unserer Erfahrung passieren jedoch die meisten Unfälle durch ein Ausrutschen außerhalb des Beckens, daher raten wir hier zu gutem Badeschuhwerk und vorsichtigem Gang. 

Gemeinsam sicher schwimmen: Die Rolle der Eltern im Wasser

Die Sicherheit beim Babyschwimmen liegt nicht nur in der Verantwortung der Kursleiter, sondern auch in Ihrer Verantwortung als Eltern. Durch Ihre aktive Teilnahme und Aufmerksamkeit können Sie dazu beitragen, dass das Babyschwimmen eine sichere und angenehme Erfahrung für Ihr Baby wird. Eine offene Kommunikation mit den Kursleitern und das Einhalten der Sicherheitsrichtlinien sind ebenfalls wichtige Faktoren, um die Sicherheit im Wasser zu gewährleisten.

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